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Kommunaler Geschäftsbericht 2015

9 Stadtpolitik 25 Jahre Kommunalpolitik in Senftenberg und 25 Jahre Wiedervereinigung Mit einer festlichen Veranstaltung wurde am 16.09.2015 im Bürgerhaus Wendische Kirche das Jubiläum „25 Jahre Kommunalpolitik in Senftenberg“ begangen. Bürgermeister Andreas Fredrich begrüßte seinen Vorgänger Klaus-Jürgen Graßhoff sowie zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Ehrenamt. Erster Eintrag in das Goldene Buch Zahlreiche Stadtverordnete, die seit der politischen Wende in der Stadtverordnetenversammlung tätig waren, aber auch ehemalige Mitarbeiter der Stadtver- waltung, waren ebenfalls anwesend. In einer Diskussi- onsrunde mit den beiden Bürgermeistern ging Modera- torin Monika Auer auf interessante Begebenheiten und Anekdoten aus 25 Jahren Kommunalpolitik ein. Dabei kamen auch drei Stadtverordnete zu Wort, die unun- terbrochen seit 1990 in der Stadtverordnetenversamm- lung vertreten sind: Dr. Gudrun Andresen (CDU), Anton Faust (DIE LINKE.) sowie Rainer Rademann (SPD). Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war dann der Eintrag ins „Goldene Buch“ der Stadt Senftenberg. Klaus-Jürgen Graßhoff als Bürgermeister von 1990 bis 2007 tätig, durfte sich als Erster in das neue Buch eintragen. Das hatten die Stadtverordneten einstimmig beschlossen. Festveranstaltung „25 Jahre Wiedervereinigung“ Am 03.10.2015 jährte sich der Tag der Deutschen Wie- dervereinigung zum 25. Mal. Der Landkreis Oberspree- wald-Lausitz (OSL) und die Stadt Senftenberg nahmen diesen wichtigen Jahrestag zum Anlass, um in einer gemeinsamen Feierstunde im Bürgerhaus Wendische Kirche an die historischen Ereignisse der damaligen Zeit zu erinnern und gemeinsam zurück zu blicken. Im Mittelpunkt standen neben einer einleitenden Begrüßung von Bürgermeister Andreas Fredrich ganz persönliche Erlebnisse und Begebenheiten von OSL- Landrat Siegurd Heinze. Andreas Fredrich, Klaus-Jürgen Graßhoff und Moderatorin MonikaAuer Klaus-Jürgen Graßhoff trägt sich als Erster in das „Goldene Buch“ ein Festveranstaltung „25 Jahre Wiedervereinigung“

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